Qualität, Beratung, Service. Dieses und noch vieles mehr bietet Ihnen Hamburg Immobilien – Ihr Immobilienmakler für Nienstedten
Sich bei dem Verkauf einer Immobilie von einem Immobilienmakler für Nienstedten unterstützen zu lassen, ist für viele der einzig richtige Schritt. Auch Sie möchten ein Haus oder eine Wohnung in Nienstedten verkaufen und sich dabei auf sie sachkundige Kompetenz und die Annehmlichkeiten der Arbeit eines Immobilienmaklers verlassen? Das Team von HAMBURG IMMOBILIEN nimmt Ihnen nicht nur sämtliche Werbemaßnahmen wie Erstellung eines hochwertigen Exposés und Platzierung Ihrer Immobilie auf allen gängigen Internetportalen, sondern auch die zeitaufwändige Bearbeitung aller Interessentenanfragen, die Durchführung aller Besichtigungstermine sowie Führung von Verkaufsverhandlungen und Vorbereitungen des Kaufvertrages ab.
Wir beschränken uns auf eine begrenzte Anzahl von Immobilien, da jede Immobilie von uns 100% Aufmerksamkeit erfährt. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine Eigentumswohnung oder ein Haus in Nienstedten handelt. Jede Immobilie und somit jeder Immobilienverkäufer wird mit der gleichen Sorgfalt, dem gleichen Umfang und umfassender Betreuung umsorgt. Lehnen Sie sich zurück und verkaufen Sie Ihre Immobilie in Nienstedten entspannt mit HAMBURG IMMOBILIEN.
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Nienstedten – ein hanseatischer Elbvorort mit Dorfcharakter
Lage:
Nienstedten gehört zum Bezirk Altona und wird von ca. 7.000 Einwohnern als ihr Zuhause genannt. Im Westen grenzt der Stadtteil an Blankenese, im Osten an Othmarschen, im Norden an Osdorf und im Süden an Finkenwerder.
Im Jahre 1297 wurde Nienstedten erstmals urkundlich erwähnt und um 800 gehörte das Dorf zu Stormarn. Im 17. Jahrhundert zogen Städter nach Nienstedten und errichteten ihre Sommerhäuser. Repräsentative Villen und Landhäuser zieren nun das Straßenbild an der Elbchaussee. Aber auch alte strohgedeckte Katen und Neubauten fügen Sie optisch in das Gesamtbild ein.
Der Elbvorort Nienstedten wurde im Zweiten Weltkrieg kaum angegriffen, sodass der alte Dorfkern erhalten wurde. Hier klönen noch bis heute die Bewohner und treffen sich zu einem gemütlichen Einkaufsbummel.
Parkanlagen:
Erholung und Entspannung wird bei Hamburgern groß geschrieben. Mehrere Parks bieten verschiedene Möglichkeiten, den Alltag hinter sich zu lassen.
Hirschpark:
Das größte Landgut war damals der, im Jahre 1620 angelegte, „Hirschpark“ www.hamburg.de mit seiner eindrucksvollen Lindenallee. Imposante Wiesenflächen mit parchtvollen und malerischen Baumgruppen zieren das Bild des Gartens, welcher damals als Landschaftsgarten gestaltet wurde. Ein Wildgehege und ein Spielplatz sind Ausflugsziele von Familien.
Wesselhöftpark:
Der „Wesselhöftpark“ www.hamburg.de, welcher einst der Kaufmannsfamilie Wesselhöft gehörte, ist eine naturnahe Grünanlage mit zwei Mühlenteichen und altem Baumbestand. Für die Kleinen ist der Bach, welcher sich durch das Gelände schlängelt, ein Abenteuerspielplatz. Auf den Wiesenflächen kann man picknicken und die Ruhe genießen. Im Winter bieten sich die Teiche zu Schlittschuhfahren an. Natürlich nur, sofern die Wasserflächen komplett zugefroren sind. Den Elbuferweg, eine Promenade, erreichen Sie nach der Überquerung der Elbchaussee. In den zahlreichen Cafés können Sie den Blick auf die Elbe genießen und den Tag entspannt ausklingen lassen.
Jenischpark:
In Othmarschen liegt der, zum Naturschutzgebiet Flottbektal gehörende, „Jenischpark“ www.jenischparkverein.de und ist bei Joggern, Spaziergänger und zum Gassie gehen besonders beliebt. Das „Jenisch-Haus“ www.shmh.de im klassizistischen Stil wurde zwischen 1831 und 1834 im Auftrag von Senator Martin Johann Jenisch dem Jüngeren erbaut. Heute ist das Jenisch-Haus als Museum Anlaufpunkt für jeden Hamburger und Tourist. Im „Ernst-Barlach-Haus“ www.barlach-haus.de, einem Privatmuseum, finden Wechselausstellungen statt. Aber auch Führungen, Sommerfeste und Lesungen werden hier angeboten. Bedeutende Sammlungen der Werke von dem Künstler Eduard Bargheer können im „Bargheer-Museum“ www.bargheer-museum.de bewundert werden.
Loki-Schmidt-Garten:
Im nahegelegenen „Loki-Schmidt-Garten“ www.bghamburg.de sind eine Vielzahl an Pflanzen, Attraktionen sowie Tropengewächshäusern zu bestaunen. Loki Schmidt hatte sich für den Erhalt der Grünanlage engagiert. Nach ihrem Tod 2012 wurde der Botanische Garten nach ihr benannt.
Westerpark:
Ein weiterer Park ziert das Bild von Nienstedten – der Westerpark. Mit dem Westerpark wurde ein landwirtschaftliches Mustergut als wichtiges Austauschzentrum in Fragen zur Naturwissenschaft und der Landwirtschaftwurde in den 90er Jahren wiederhergestellt. Ehemals 14 natürliche frei sprudelnde Quellen sind wieder aktiv und strahlenförmige Gehölzreihen erinnern an die damals gegründete erste Baumschule Norddeutschlands.
Sportliche Aktivitäten:
Willkommen heißt es beim „Nienstedter Turnverein von 1894 e.V.“ www.nienstedter-turnverein.de, einem Verein mit langjäriger Tradtition. Diverse Sportkurse, wie z.Bsp. Yoga und Pilates, Krafttraining, Badminton oder Kinderturnen, werden in diesem Verein angeboten.
Für Fußballbegeisterte steht der Sportclub „SC Nienstedten“ www.scn-hamburg.de zur Verfügung. Angeboten wird ein altersgerechtes Fußballtrainung für jedes Alter. Des Weiteren werden die Grenzhallen Krusa hinter der dänischen Grenze als Fußballcamp genutzt.
Vor 67 Jahren wurde der „TTC Grün-Weiß-Rot Nienstedten v. 1949 e.V.“ www.elbepokal.de gegründet und ist für Tischtennis-Spieler Anlaufpunkt.
Einkaufsmöglichkeiten:
Eine gute Auswahl an Geschäften, welche zum Stadtbummel einladen, wird im Stadtteil Nienstedten geboten. Rund um den Nienstedter Marktplatz reihen sich zahlreiche Geschäfte aneinander. Das „Mercado“ www.mercado.hamburg in Ottensen ist Anlaufstelle für Shoppingbegeistere und das „Elbe-Einkaufszentrum (EEZ)“ www.eez.de bietet über 180 Geschäfte.
Tradionell geht es auf den Wochenmärkten in Nienstedten zu. Auf dem „Bio-Wochenmarkt…und Regionales“ www.bio-wochenmarkt-regoinales.de werden handwerklich hergesetllte Lebensmittel direkt vom Erzeuger angeboten. Der „Öko-Wochenmarkt“ www.kiekmo.hamburg verkauft jeden Freitagvormittag frischen Fisch, Wurst und Fleisch in Bio-Qualität aus der Region.
Restaurants:
Nienstedtens Gastronomie bietet regionale und internationale Küche und hat sich auf das gehobene Klientel eingestellt.
Seit Jahren kocht der Spitzenkoch Thomas Martin im „Jacobs“ www.jacobs-restaurant.de an der Elbchaussee frische Gerichte in Verbindung mit einem grandiosen Ausblick auf die Elbe. 2011 wurden er und sein Team mit einem zweiten Michelin-Stern ausgezeichnet. Einfachheit und Reduktion stehen bei ihm im Vordergrund.
In einem der größten englischen Gärten der Elbvororte, dem Hirschpark, liegt das „Witthüs“ www.witthues.com. Das „Witthüs“ ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und ist ein Spitzenrestaurant der Extraklasse. Hier vereinen sich Geschichte und die Hamburger Tradition.
Mit Blick auf die Elbe können Sie im „elv“ www.elv-restaurant.de, das Elb-Restaurant, u.a. Hamburger Pannfisch, Fischsuppe oder Grützwurst genießen.
Mitten in Nienstedten und in der Nähe der Nienstedtener Kirche erleben Sie eine gemütliche Atmosphäre im „Marktplatz Restaurant“ www.marktplatzrestaurant.de. Marktfrische und regionale Spezialitäten werden im Winter am offenen Kaminfeuer, aber auch im Sommer im blühenden Bauerngarten serviert.
Kindergärten und Schulen:
Die Kleinen unter uns sind u.a. in der „Ev. Kindertagesstätte“ www.kirche-nienstedten.de, im „Waldorfkindergarten Nienstedten“ www.waldorfkindergaerten-hamburg.de oder im Kindergarten der „Rudolf Steiner Schule“ www.waldorfschule-nienstedten.de gute aufgehoben.
Grundschulkinder werden in der „Schule Schulkamp“ www.schule-schulkamp.hamburg.de, der Privatschule „Rudolf Steiner Schule“ oder in der „Elbkinder Grundschule“ www.elbkinder-grundschule.de angemeldet.
Renommierte Gymnasien sind das „Christianeum“ www.christianeum.org, das „Gymnasium Hochrad“ www.gymnasium-hochrad.de oder die „Ganztagsschule Jenisch-Gymnasium“ www.ppg-schule.de.
Infrastruktur:
Zwei Bahnstationen liegen innerhalb der Stadtgrenzen – der Bahnfof klein Flottbek und der Haltepunkt Hochrad. Sie erreichen die Innenstadt in ca. 25 Minuten und den Flughafen in ca. einer Stunde. Mit dem Auto kommen Sie in ca. 25 Minuten zum Hauptbahnhof und der Flughafen ist ca. 24 Minuten entfernt. Die A7 ist in ca. 20 Minuten zu erreichen.
Vom Anleger Teufelsbrück verkehren Hafenfähren, welche Sie zu den St. Pauli Landungsbrücken bringen.
Fazit von Ihrem Immobilienmakler für Nienstedten:
Nienstedten – Wohlstand an der Elbchaussee und Natur pur
Sie wünschen sich einen kompetenten Immobilienmakler für Nienstedten? Melden Sie sich gerne bei mir.